Die neuen Apps des
Android-Betriebssystems ermöglichen Kreuzungen aus Visuellem und Klang. Malen
und visuelles Dirigieren ist möglich auf der druckempfindlichen Oberfläche des
Tablett-Computers.
Daneben habe ich mich im
Dezember 2014 in weißem Overall in Lichtprojektionen gestellt - und last not
least auf menschengroßen Leinwänden live gemalt. Alle Klänge und Filme dieses
Abends waren selbstproduziert.
Dank an Serge Le Goff, der dieses Kunst-Konzentrat ermöglicht hat, und
Dank an das Publikum.
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Erster Tag 21.12.: Klänge im Beton.
Geigerzähler, Strom- und Metallmesser im Dialog mit Gesängen zu den Ausschlägen
eines Soundpegelmessers, einem Analog-Synthesizer und einer Konga.
Zweiter Tag 22.12.: Action Painting zu den
Klangaufzeichnungen vom 21.12.
Finale direkt vor Weihnachten
23.12.: Performance mit App-Basierten Musikstücken
sowie Malaktionen zu im Tresor aufgezeichneten Klängen, ca 50 Minuten, 15 und 16 h
An allen Tagen wird der Besucher mit
Glühwein, Weihnachts-Spekulatius, Tee, Sprudel und Säften begrüßt.
Tübingen, Tresorraum im Kunstamt,
Doblerstr. 21
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